Guinea-Bissau ist ein kleines Land an der Küste Westafrikas mit Grenzen zu Guinea und zum Senegal. Die Küste besteht zum größten Teil aus Sumpfgebieten, während das Landesinnere eher flach ist. Die Landessprache ist Portugiesisch. Das tropische Klima mit jährlichen Durchschnittstemperaturen von 24 °C ist für Mitteleuropäer eine Herausforderung.
Guinea-Bissau gehört zu den ärmsten Ländern der Welt. Jetzt soll das Land mit den unberührten Stränden – langsam für den Tourismus erschlossen werden.
Ein Paradies, in dem viele bedrohte Tierarten leben; Schildkröten etwa und sogar Meeres-Flusspferde. Palmen, Mangroven und unberührte Strände, kristallklarer Ozean. Einige dieser Traum-Eilande sollen jetzt für den Tourismus erschlossen werden. So umweltschonend wie möglich.
Die Besucher können dann Afrika pur erleben: Frauen in Baströcken stoßen Mais in Holzmörsern vor Strohhütten – in Bini, einem Dorf auf der Insel Canhabaque, scheint die Zeit stehengeblieben zu sein.